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Goldador Welpen - Die perfekte Mischung aus Golden Retriever und Labrador! - Goldador Welpen zu verkaufen: Entdecke die perfekte Mischung aus Golden Retriever und Labrador

MILEY
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Goldador Welpen - Die perfekte Mischung aus Golden Retriever und Labrador!

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! WICHTIGE INFOS !
DER VERKAUF NACH DEUTSCHLAND ODER ÖSTERREICH IST MÖGLICH, ABER....
Die Regelung, dass Welpen erst ab einem Alter von 15 Wochen (manchmal auch als mindestens 3,5 Monate bezeichnet) in Länder wie Deutschland und Österreich eingeführt werden dürfen, dient in erster Linie dem Schutz der Tiergesundheit und basiert auf den EU-Bestimmungen für die Reise mit Heimtieren.
Der Schlüssel hierfür liegt in der Tollwutimpfung und dem notwendigen Impfschutz.
1. Der zeitliche Ablauf der Tollwutimpfung
  • Mindestalter für die Impfung: Ein Welpe darf gemäß den EU-Vorschriften frühestens im Alter von 12 Wochen (drei Monaten) gegen Tollwut geimpft werden. Eine früher durchgeführte Impfung gilt als nicht gültig.
  • Ausbildung des Schutzes: Nach der Impfung benötigt der Körper des Welpen eine gewisse Zeit, um einen wirksamen Immunschutz aufzubauen. Dieser Zeitraum beträgt mindestens 21 Tage (drei Wochen).
  • Fazit: Nur ein Welpe, der mindestens 15 Wochen alt ist, ist korrekt geimpft und verfügt über den notwendigen, gültigen Tollwut-Impfschutz für die Einreise.

Warum von einer verfrühten Einführung dringend abzuraten ist
Die gesetzliche Regelung ist nicht nur eine Formalität; sie ist ein wichtiger Schutzmechanismus für den Welpen, für andere Tiere und für die öffentliche Gesundheit. Es gibt triftige Gründe, von einer früheren Einführung dringend abzuraten:
1. Gesundheitsrisiko für Mensch und Tier (Tollwut)
  • Kein oder ungültiger Schutz: Ein Welpe, der zu jung eingeführt wird, verfügt entweder über keinen gültigen Tollwutschutz oder die Impfung ist ungültig (weil zu früh durchgeführt).
  • Hohes Risiko: Tollwut ist eine tödliche Virusinfektion, die auf den Menschen übertragen werden kann (Zoonose). Die strengen Einreisebestimmungen sollen die Wiedereinschleppung dieser gefährlichen Krankheit verhindern.
2. Rechtliche Konsequenzen und Quarantäne
  • Beschlagnahmung und Kosten: Wird ein Welpe ohne gültigen Impfschutz oder mit ungültigen Papieren an der Grenze angetroffen, wird er beschlagnahmt.
  • Amtliche Quarantäne: Der Welpe muss auf Ihre Kosten in amtlicher Quarantäne untergebracht und dort nachgeimpft werden, bis der Schutz wirksam ist. Dies ist für das Tier sehr stressig und für Sie sehr teuer.
  • Rücksendung: Im schlimmsten Fall kann die Einreisebehörde die Rücksendung in das Herkunftsland anordnen.
3. Emotionale und soziale Entwicklung des Welpen
Die Zeit bis zur 15. Woche ist auch für die Entwicklung des Welpen sehr wichtig:
  • Sozialisation: Die Wochen 8 bis 16 sind entscheidend für die Sozialisierung. Solange der Welpe bei seiner Mutter und seinen Geschwistern ist (ideal bis zur 8. bis 10. Woche), lernt er wichtige Verhaltensregeln.
  • Immunlücke: Welpen, die zu früh von der Mutter getrennt werden, sind auch anfälliger für andere Krankheiten, da ihr mütterlicher Immunschutz nachlässt und ihr eigener noch nicht voll ausgereift ist.

Zusammenfassend lässt sich sagen: Die Wartezeit bis zur 15. Woche ist eine notwendige Investition in die Gesundheit und die rechtliche Sicherheit. Sie stellt sicher, dass Ihr zukünftiger Begleiter gesund, geschützt und bereit für sein neues Leben in Deutschland oder Österreich ist.
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