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Goldador Welpen - Die perfekte Mischung aus Golden Retriever und Labrador! - Goldador Welpen zu verkaufen: Entdecke die perfekte Mischung aus Golden Retriever und Labrador

MILEY
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Goldador Welpen - Die perfekte Mischung aus Golden Retriever und Labrador!

NEWS > WURF
! Miley erwartet Welpen an Weihnachten 2026 !
😄Wir haben für Miley den Traumtypen schlechthin gefunden😍
🐾Vier Beine, glänzendes Fell, unwiderstehlicher Blick = BALU🐾
Es gibt Momente, in denen sich die Welt für einen Augenblick still zu drehen scheint – und in dieser Stille liegt ein Hauch von Magie. Heute ist einer dieser Momente, denn wir dürfen mit Freude verkünden: Miley ist trächtig.
Die Natur hat ihren Lauf genommen, und wie es scheint, hat das Schicksal selbst die Fäden gesponnen. Denn unter den sanften Hügeln von Ueken, zwischen goldenen Feldern und schimmernden Bächen, hat Miley einen besonderen Gefährten gefunden: Balu, den Gentleman von jenseits der Grenze.
Balu, mit seinem bernsteinfarbenen Blick und der Ruhe eines wahren Edelmannes, begegnete Miley an einem dieser Tage, die wie aus einem Märchen zu stammen scheinen. Dies nicht ganz ungeplant, schliesslich suchten wir das perfekte Match. Ein Spaziergang, ein flüchtiger Moment – und doch schien die Zeit stillzustehen. Es war, als hätten sich zwei Seelen gefunden, die einander schon immer kannten. Vielleicht war es der Wind, der ihre Wege kreuzte, vielleicht das Flüstern der Natur selbst. Doch was auch immer es war, es hat etwas Wundervolles hinterlassen.
Wenn Miley nun durch die Felder streift, mit einem sanften Glanz in den Augen, wissen wir: In ihr wächst eine neue Generation heran. Und wir können nur ahnen, wie diese Welpen sein werden – von Gold, Creme und Schwarz, mit einem Hauch von Eleganz und einer Seele, die leuchtet wie die ersten Sonnenstrahlen eines neuen Tages.

Die kommenden Wochen werden voller Vorfreude sein, und wir können es kaum erwarten, die kleinen Wunder zu begrüssen, die Miley und Balu uns schenken werden. Ein neues Kapitel beginnt – und wir sind dankbar, Teil dieser Geschichte zu sein.
HIER SIND DIE ERSTEN BILDER VON VATER BALU:
Zur Vorgeschichte und ein bisschen Märchen:
Unser kleines, verträumtes Dorf Ueken ist Teil eines wunderbaren Weihnachtswunder – verborgen zwischen Hügeln, die sich im goldenen Abendlicht wie sanfte Wellen erheben, umarmt vom leisen Atem der Felder. Wenn der Wind über die Gärten streicht und das Glockengeläut aus der Ferne wie eine Erinnerung klingt, scheint alles in eine sanfte Melancholie getaucht.
Hier, inmitten dieser Stille, lebt Miley, die Goldadorhündin, deren Fell schimmert wie Honig im Morgengrauen. In ihren Augen liegt der Glanz des Baches, die Ruhe des Waldes, und vielleicht ein Hauch von etwas, das kein Mensch je ganz begreifen wird – das Geheimnis der Seele.
Sie ist etwas älter geworden. Ihre Schritte sind bedächtiger, ihre Spaziergänge kürzer, und doch umgibt sie jene stille Würde, die nur Wesen besitzen, die das Leben wirklich kennen.
Wenn sie an ihrem Lieblingsplatz am großen Panoramafenster ruht, eingehüllt in den flüchtigen Schein der Dämmerung, wirkt sie, als lausche sie etwas Unsichtbarem – einem Flüstern, das aus einer anderen Zeit stammt.
Und manchmal – ganz selten – hebt sie den Kopf, schaut hinaus in die sinkende Sonne und lächelt, so, wie nur Hunde es können: mit dem ganzen Körper, mit jeder Faser.
Dann scheint sie etwas zu wissen, das uns allen entgeht.
Ihr erster Wurf – das war ein Winter, an den sich das ganze Dorf erinnert.
Zehn Welpen, geboren in einer Nacht, in der der Schnee lautlos fiel und das Mondlicht sich auf den Hügeln brach.
Man sagt, das Glück sei damals für ein paar Wochen sichtbar gewesen – in jedem kleinen Pfotentritt, in jedem heiseren Bellen, das über die gefrorenen Felder hallte.
Die Dorfbewohner erzählen noch heute davon, mit einem Lächeln, das in der Erinnerung leuchtet wie Kerzenschein.
Doch nun liegt wieder ein leises Knistern in der Luft.
Die Tage werden kürzer, der Wind trägt den Duft von feuchter Erde und längst verflogenen Sommern. Und wer genau hinhört, spürt: Etwas bewegt sich. Etwas erwacht.
Die Menschen flüstern, während sie an Miley vorbeigehen:
„Wird sie wieder Mutter?“
Niemand weiß es. Nur die Natur kennt die Antwort – und Miley selbst.
Ihre Augen wirken tiefer, ihr Gang träger, und manchmal scheint sie ein Geheimnis zu tragen, das zwischen ihren Herzschlägen wohnt.
Doch wenn es wirklich so ist – wer ist der Vater?
Die Gerüchte sind zahlreich, verwehen wie Herbstlaub im Wind.
Doch vier Namen tauchen immer wieder auf – vier Gestalten, jede mit ihrer eigenen Geschichte, jeder mit seinem eigenen Zauber.
🌑 Shadow, der schwarze Labrador aus dem Nachbartal.
Ein Tier von seltener Schönheit und ernster Seele.
Sein Fell schluckt das Licht, seine Augen leuchten wie dunkler Bernstein.
Man sah ihn einst mit Miley am Bachufer, als die Sonne hinter den Hügeln versank und das Wasser in kupfernen Wellen glitzerte.
Niemand weiß, ob sie sich dort zufällig begegneten – oder ob das Schicksal selbst seine Hand im Spiel hatte.
Wenn Shadow der Vater ist, dann werden die Welpen gewiss stolz, ruhig und von jener geheimnisvollen Würde sein, die man nur spürt, nicht beschreibt.
🌞 Rusty, der goldene Vagabund.
Ein freier Geist, der durch Wälder und Felder streift, ein Abenteurer mit dem Wind im Fell.
Er erscheint ohne Vorwarnung, bleibt für einen Herzschlag – und ist dann wieder fort, als folge er dem Ruf eines unsichtbaren Sterns.
Man sagt, er habe Miley eines Abends begleitet, als der Himmel sich in Farben von Pfirsich und Glut verwandelte.
Wenn er der Vater ist, werden ihre Welpen wild und lebensfroh sein – Kinder der Sonne, geboren mit einem Hauch von Freiheit in der Seele.
✨ Balu, der Gentleman von jenseits der Grenze.
Ein Labrador mit bernsteinfarbenen Augen, der auf einem alten Anwesen in Südbaden lebt.
Er trägt sich mit der Ruhe eines alten Adelsgeschlechts – sanft, doch mit jener leisen Macht, die Herzen still werden lässt.
Man erzählt, er habe Miley während eines Spaziergangs der Familie getroffen – ein kurzer Moment, ein flüchtiger Blick, und vielleicht… ein Versprechen, das im Wind blieb.
Wenn er der Vater ist, dann werden ihre Welpen leuchten in Gold, Creme und Schwarz – wie Sonnenstrahlen, die zu atmen scheinen.
🌕 Und dann ist da der Wolfshund.
Niemand weiß, woher er kam.
Ein Schatten, halb Traum, halb Erinnerung.
Man sieht ihn nur bei Vollmond, wenn das Licht silbern über die Hügel rinnt.
Manche behaupten, Miley habe ihn in einer jener klaren Nächte getroffen, als der Mond wie eine Münze aus Glas über den Feldern hing.
Ein Blick, ein Atemzug – und die Welt hielt für einen Augenblick den Atem an.
Sollte er der Vater sein, dann werden Mileys Welpen etwas von der Wildnis in sich tragen – das Raunen der Wälder, das Heulen des Windes, den Herzschlag der Erde.
Die Zeit vergeht.
Der Herbst färbt die Hügel in Rot und Gold, und über den Feldern liegt der Nebel wie ein vergessener Traum.
Miley wandert durch das hohe Gras, und die Sonne legt sich wie ein Segen auf ihr Fell.
Vielleicht trägt sie neues Leben in sich.
Vielleicht bewahrt sie nur die Erinnerung an eine Nacht, die zu still war, um vergessen zu werden.
Die Trächtigkeitsdauer einer Hündin beträgt 63 Tage – eine kurze Ewigkeit, gefüllt mit Fragen, Hoffnung und leisen Blicken auf einen Bauch, der vielleicht schon etwas rundlicher ist.
Und während das Dorf wartet, schweigt die Natur.
Der Himmel wird klarer, die Nächte länger, und die Sterne leuchten heller über Ueken, als wollten sie selbst über Miley wachen.
Wer auch immer der Vater sein mag – eines steht fest:
Wenn Mileys Welpen an Weihnachten 25 geboren werden, dann werden sie etwas in sich tragen, das man nicht züchten, nicht lehren, nicht kaufen kann – das Geheimnis des Lebens.
Ein Hauch von Liebe.
Eine Spur von Abenteuer.
Und den stillen Zauber jener Nächte, in denen selbst der Wind innehält, um zuzuhören.
Und wenn er dann über die Hügel zieht, flüstert er es weiter – kaum hörbar, aber für jene, die fühlen, ganz deutlich:
„Das Schönste entsteht dort, wo niemand es erwartet –
im Schatten der Bäume, im Atem des Windes,
und manchmal im Herzen einer Hündin namens Miley.“ 🌙🐾
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